Trekking nach Zanskar

Zanskar war einmal kleines buddhistisches Königreich mitten im Himalaya. Heute gehört es zu Indien und ist ein Teil von Ladakh. Bis 1980 war das Tal von Zanskar nur zu Fuss erreichbar. Nun möchte ich auf diesem alten Karawanenweg nach Zanskar wandern.

das Grosse Abenteuer unter tausend Sternen

Meine Reise auf das Dach der Welt

Im folgenden gebe ich euch einen kleinen Einblick in mein Trekking ins ehemalige Königreich Zanskar mitten im Himalaya. Für alle, die noch mehr sehen und erfahren möchten, für die habe ich eine super Nachricht, denn ich habe mit meinen Fotos, Filmszenen, mit Musik, Originalton und spannenden Geschichten eine ca. 80 Minütige Multivisionsshow zusammengestellt. Darum werde ich hier natürlich nicht alles verraten 😉

Julley, auf nach Ladakh:

Wieder einmal startet mein Abenteuer besonders turbulent. Im Anschluss an ein Hochzeitsfest, wo ich bis um 3 Uhr in der Früh als Fotografin gearbeitet habe und einem kurzen Abstecher in mein Studio für die doppelte Datensicherung, geht’s nach nur 3 Stunden schlaf auf den Flughafen. Juhui, meine Reise kann beginnen.

Tag 1: Leh, 3560m.ü.M.:

Leh ist der Start- und Endpunkt fast jeder Reise nach Ladakh und Zanskar, denn hier befindet sich der kleine Flughafen. Die Landung am frühen Morgen durch die Bergspitzen der 6000er hat`s in sich. Zum Glück komme ich hier beim Fotografieren voll und ganz auf meine Kosten, denn nun beginnt für mich einer der schwersten Teile der Reise: Ich soll einen ganzen Tag lang nichts machen! Ich muss mich an die Höhe von über 3500Meter gewöhnen – also ist relaxen angesagt. Hier einige Impressionen von Leh, das ich zum Schluss der Reise ausgiebig entdeckte.

Tag 2 auf grosser Fahrt:

Der Ruhetag im schönen Apfelgarten meines Hotels in Leh vergeht wie im Flug. Normalerweise hätte eine Gruppenreise einen weiteren Tag für Sightseeing in Leh, aber den hatte ich ausgelassen, da ich wegen einer Hochzeit erst einen Tag verspätet anreisen konnte. Am nächsten Tag geht es schon auf den National Highway 1D. Es ist eine von nur zwei Strassen, die Ladakh mit dem Rest der Welt verbindet und von Leh nach Srinagar in Kashmir führt.

Die Strassen von Ladakh und Zanskar

Die indische Regierung hat das Ziel, dass alle Dörfer an eine Strasse angeschlossen sind und zumindest von Sonnengeneratoren einige Stunden Strom haben. So wie momentan im Himalaya gebraucht wird, werden sie das wahrscheinlich auch schaffen. Nur schon in der Zeit von Corona, zwischen meinen Reisen 2019 und 2022 hat sich das Strassennetz noch einmal gewaltig verbessert Ein weiterer Grund ist auch die Militärische Präsenz von Indien zum Nachbar China. Da ich keine Probleme wollte, habe von den Militärlagern aber keine Fotos. Auf dieser Reise erlebe ich die unterschiedlichsten Strassen… Toll finde ich auch die Strassenschilder mit ihren Sprüchen. Eine Challenge um diese alle zu fotografieren.

Tag 3: Lamayuru, 3510m.ü.M.:

Auf der Fahrt nach Lamayuru legen wir verschiedene Stopps ein, besichtigen Klöster und Dörfer und machen kleine Wanderungen, um uns für das Trekking akklimatisieren. Vor Jahrtausenden lag im Tal von Lamayuru ein grosser Süsswassersee. Der Höchststand des Sees ist immer noch an den hellgelben Sand­ablagerungen zu erkennen. Die Auswaschun­gen im Sandstein lassen die Gegend wirklich wie eine Mondlandschaft wirken. Im Felsen gibt es einige Höhlen, die schon früh zur Meditation dienten. Das Lamayuru Gompa (Kloster) ist eines der grössten und wichtigsten Rotmützenkloster von Ladakh, natürlich besuche ich dieses und lasse mich von seiner Atmosphäre mitreisen.

Tag 4: Photoksar, 4190m.ü.M.:

Zwischen Khalse und Lamayuru verlassen wir den National Highway und folgen dem Flusslauf des Yapola hinein in eine zerklüftete Bergwelt. Das etwa 200 Einwohner zählende Dorf Photoksar liegt an einer fantastischen Lage über einer steilen Schlucht. Warum baut denn jemand hierhin ein Dorf, habe ich mich gefragt? Hier ist eben der sonnigste Platz im Tal und im Winter sind die Menschen sehr froh über jede Wärme. Umgeben ist das Dorf von grünen Gersten­feldern. Das Zentrum bildet ein kleiner Bach, an dem die Frauen gerade am waschen sind.

Mein Zuhause für die nächsten Tage:

Unser erstes Zeltcamp steht unweit vom Dorf Photoksar an einem kleinen Bach. Schon bald kommen Kinder ange­rannt und schauen gwundrig in unsere Zelte. Sie freuen sich sehr über Bonbons. Die indischen Cookies, die wir zum Nachmittagstee bekom­men, interessieren sie hingegen nicht. Unser Camp besteht aus den Schlafenszelten, dem kleinen blauen WC Zelt, dem blauen Essenszelt und dem grauen Küchenzelt.

Tag 5: nach Gongma, 4150m.ü.M:

Nach dem Wake-up Kräutertee um 6 Uhr und dem gemütlichen Frühstück in unserem blau­en Essenszelt beginnt unser erster Trekkingtag. Unsere Trekkingcrew ist schon zum nächsten Zeltplatz vorgefahren. Wir wandern zuerst auf dem alten Karawanenweg, werden später aber auch von einem Jeep abgeholt und fahren über den 5000m ho­hen Sengge La, den Löwenpass. Diese abenteuerliche Fahrt kann ich hier mit Worten kaum beschreiben, dafür müsst ihr unbedingt meinen Film sehen… Sehr froh bin ich, als sich unser heutiges Ziel Gongma wie eine kleine grüne Insel unter mir zeigt.

Unsere Pferdekarawane:

Wir reisen mit sieben Pferden. Auf ihnen wird unser ganzes Gepäck geladen und fein säuberlich verstaut. Unsere Trekkingcrew bestehend aus unserem super Guide K. aus Zanskar, unserem Koch U., unserem Helfer J., unserem Pferdemann, denn 7 Pferden und natürlich meinen 2 Trekkingkamaradinnen A.&G.. Unser Trekking kann jetzt beginnen.

Tag 6, über Lingshed zum Basecamp von Hanuman La ca 4000m.ü.M

Von hier aus geht es nur noch zu Fuss mit Pfer­den weiter. Die Strasse führt zwar noch einige Kilometer weiter, doch ist dieses Teilstück erst in Bau und noch nicht ganz bis zum Dorf Lingshed fertig gestellt. Nach der Begegnung mit den zwei Hirten überholt uns auch schon unsere Trekkingcrew. Sie sind sich natürlich an die Höhe und die schmalen Wege gewöhnt und dadurch viel schneller unterwegs als wir. Sie gehen jetzt schon zu unserem nächsten Lagerplatz, damit sie dort alles für unsere Ankunft vorbereiten können. Unsere sieben Pferde müssen auf diesem Teilstück eine Maske tragen, nein keine Angst, kein Corona, aber entlang vom Weg hat es viele wunderschöne Blumen, die jedoch für die Pferde giftig sind.

Lingshed: 3925m.ü.M.: Das über 600 jähri­ge Kloster Tashi Chos Ling bildet das Zentrum vom Dorf Lingshed, denn hier stehen die Häuser sehr weit auseinander, damit sie näher bei den Feldern liegen. Das Kloster Lingshed gehört zur Gelukpa-Schule und ist das grösste Kloster der Region. Der Schulunterricht der Novizen findet jetzt im Sommer direkt im Klosterhof statt. Besonders eindrücklich ist für mich der Besuch der Küche, hier wird nur vegetarisch gekocht. Die Tingmos, die links unten auf dem Foto der Klosterküche zu sehen sind, kann ich später auch probieren, denn diese gibt es für mich zum Abendessen. Auch unsere Trekkingcrew hat im Kloster einen Halt eingelegt und ein paar für uns mitgenommen. Lingshed ist unser letztes Dorf vor Zanskar.

Das Ende? Obwohl sich der Pfad nun durch eine gigantische Landschaft schlängelt, komme ich immer mehr an meine Grenze. Ich komme mir vor wie eine alte indische Dampflock, die sich schnaubend den Hügel hinauf quält (mit der Nilgiri Mountain Railway in Südindien bin ich schon gefahren, da hatte aber die Dampflock plötzlich ein Problem und es ging nicht mehr weiter, hingegen bei der Kalka-Shimla Railway und dem Toytrain in Darjeeling bin ich am Ziel angekommen 😉 . Wie bin ich nur auf diese Idee gekommen? Ich merke jetzt mit jedem Schritt die grosse Höhe von über 4000 Metern. Ich hatte mir ja vorgängig viele Gedanken gemacht, ob ich das überhaupt machen kann, denn ich bin nicht übermässig sportlich, habe ausser in unserem Garten noch nie gezeltet und bin auch noch nie mehrere Tage am Stück gewandert. Doch manchmal muss man sich einfach Träume erfüllen, etwas wagen und neues ausprobieren. Auch meinen zwei Reisekameradinnen ergeht es nicht besser und wir kommen nur sehr langsam voran. Doch das ist für mich auch ein grosses Glück, denn so habe ich Zeit zu fotografieren und filmen. Demnach kann es mir sooo schlecht doch noch nicht gegangen sein…. Sehr froh bin ich dann aber doch, als ich unsere Zelte schon vom weitem sehen kann. Nicht so froh bin ich über den grossen Berg, der sich vor mir auftürmt und über den ich morgen rüber muss. 

Tag 7, Hanuman La: 4710m.ü.M.:

Da wir für diese letzte Etappe viel länger gebraucht haben, als andere Trekkinggruppen, bringt mir J. meinen Wake-up Kräutertee am Morgen schon um 4.30 Uhr zum Zelt.  Ein guter Start in den Tag. Nach dem Frühstück beginnt unser Aufstieg auf den Pass. Vor diesem Aufstieg hat es mir gestern noch gegraut. Es waren aber weniger die 900 Höhenmeter, die mich abgeschreckt haben, sondern die Tatsache und Angst, dass es nun mit jedem Schritt weiter aus meiner Komfortzone geht, es nun einige Tage keine Dörfer, keine Strassen, keine Menschen und keine Hilfe mehr gibt und wir ganz auf uns alleine gestellt sind. Doch ich schaffe es!!! Das erreichen des 4710 Meter hohen Hanuman La ist dann ein Wendepunkt, mir eröffnet sich nicht nur ein gigantisches Panorama, sondern ich sehe, dass sich das kämpfen lohnt, gemeinsam kann so vieles erreicht werden. Mehr zum Aufstieg erzähle ich natürlich im Film. Auf dem Pass empfängt mich ein grosser weisser Chörten, der mit vielen Gebetsfahnen geschmückt ist. Auf diesen sind Mantras und Gebete geschrieben. Das Windpferd, dass sich in der Mitte jeder Fahne befindet, trägt dieses Wünsche mit dem Wind über die ganze Welt. Dieser Brauch hat meine Faszination für den Himalaya geweckt. Wir machen alle auf dem Pass eine kurze Rast. Dieser Tag ist auch noch gar nicht fertig, denn unser nächstes Camp liegt auf 3300 Meter, also geht es heute noch über 1400 Meter runter. Wir folgen einem Bachlauf und überqueren diesen einige Male, manchmal bequem über eine Eisbrücke, manchmal von Stein zu Stein springend.

Unvergessliche Begegnungen:

Obwohl es zwischendurch mehrere Tage kein Dorf gibt, begegnen uns immer wieder Menschen und Tiere. Es wird dann immer freudig Julley, Hallo wie gehts, gerufen, geplaudert, Neuigkeiten ausgetauscht und auch über den weiteren Weg gesprochen.

Tag 8: Parfi La, 3910m.ü.M.:

Nach fast 12 Stunden Marschzeit (andere schaffen das in 7h 😉 sehe ich das Zeltcamp am Ufer des Oma Chu auf 3327m.ü.M. Am nächsten Morgen haben wir wieder einen Pass zu überqueren. Zanskar wird nicht umsonst das Land der hohen Pässe genannt. Wieder geht es fast 700 Meter hinauf. Da wir nun aber auf geringerer Höhe unter 4000 Meter sind und ich mich auch schon daran gewöhnt habe, mache ich mich mit Freuden an den Aufstieg. Die Passhöhe vom Parfi La ist mit vielen Steinen markiert. Tierschädel und in Steine geritzte Mantras halten böse Dämonen fern. Es ist hier Brauch, einen weiteren Stein auf diesen Ladhsen zu legen, denn darin wohnen Naturgötter. Diese sollen milde gestimmt werden, damit sie die Reisenden beschützen. Wir haben nun auch Zeit für ein Passgruppenfoto – ich aus der Schweiz, unser Guide K. aus Zanskar, und die zwei Cousinen aus Hong Kong. Eine nicht ganz alltägliche und Multikulturelle Trekkinggruppe sind wir. Nach dem Abstieg bekomme ich dann endlich den Fluss Zanskar zu Gesicht, der diesem Tal und der Bergkette seinen Namen gegeben hat.

Hanumil, 3420m.ü.M.: Unser heutiges Camp liegt in der Nähe vom kleinen Dorf Hanumil, unserem ersten Dorf in Zanskar. Hier ist es wieder wunderbar grün und in kleinen Bächen wird das Wasser zu den Gerstenfeldern geleitet. Wir stellen heute einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf, denn schon um 14.30 Uhr erreichen wir das Camp und können in Ruhe unseren Nachmittagstee, einen feinen Indischen Chai mit Keksen geniessen.

Das Essen auf dem Trekking

Wir  werden immer von unserer Crew mit einem feinen indischen Chaitee und Cookies oder ein Stück Kuchen erwartet. Es gibt immer etwas leckeres und unterschiedliches zu Essen, das hätte ich so nicht erwartet und bin ganz positiv überrascht. Es gibt so z.B. einmal gedämpfte oder frittierte Momos (eine Art mit Gemüse gefülltes Ravioli), Curry, Pasta oder frisch gebackenes ladakhisches Brot zum Frühstück.

Tag 9: nach Pidmo, 3425m.ü.M.:

Durch eine fantastische Landschaft führt der Weg mehrheitlich dem Fluss entlang bis nach Pidmo. Doch die Landschaft gibt noch einmal alles, um dieses Trekking für mich unvergesslich zu machen. Wie eine grüne Oase leuchten mir die Felder vom Dorf entgegen. Die gelben Senfblumen strahlen richtiggehend und ich kann viele Bewohner bei der Feldarbeit beobachten. Von einer freundlichen Zanskari werden wir zu einem Becher Buttertee eingeladen, und da sage ich natürlich nicht nein. In Pidmo kommen wir wieder zur Strasse und entdecken die nächsten 5 Tage das wunderschöne Zanskartal.

Tag 10 bis 16 im Tal von Zanskar

Nun haben wir Zeit das Zanskartal zu entdecken, besuchen Dörfer und Klöster und nehmen auch an den Maskentänzen vom Kloster Karsha teil. Zudem unternehmen wir einen Ausflug und Wanderung zum Höhlenkloster Phuktal. Die Zeit vergeht wie im Flug und es ist einfach ein ganz tolles Tal mit so freundlichen Menschen.

Die Fotogalerie vom Zanskartal und vom Klosterfest findest du in einem separaten Beitrag:

Sternen über Zanskar

Nicht umsonst wird der Himalaya auch das Dach der Welt genannt. Ich habe mich auf meinem Trekking auf Höhen zwischen 3300 und 4800 Meter bewegt, was mich zu Beginn schon recht zum schnaufen gebracht hat. Viele klagen wegen der Höhe über Schlaflosigkeit. Das ist bei mir aber überhaupt nicht der Fall und so muss ich mir den Wecker stellen, um einen weiteren eindrücklichen Moment erleben zu können – den Blick in unseren grandiosen Sternenhimmel. Unbeschreiblich. Und hier, ganz ohne Lichtverschmutzung, kann ich das Spektakel am Himmel eingemummelt in meine Daunenjacke geniessen. Und die vielen Sternschnuppen machen mich dann auch noch wunschlos glücklich…

Tag 17 bis 19 Abenteuerliche Heimfahrt:

3 Tage dauert dann unsere Rückfahrt mit dem Auto nach Leh. Auch wenn`s nur mit durchschnittlich 20km/h auf der 240km langen Hauptstrasse, die Zanskar mit Ladakh verbindet, vorwärts geht, ist es alles andere als langweilig. Die Landschaft ist einfach grandios. Ich komme vorbei an riesigen Gletschern, wie den noch 22km langen Drang-Drung Gletscher. Ich besuche Familien auf der Alm, die hier im Sommer ihre Yak- und Dzoherden weiden lassen. Unvergesslich bleibt mir auch unser Zeltplatz beim Kloster Rangdum, wo wir nicht einfach am Rande einer Weide campen, sondern mitten in einer Blumenwiese. Wir sind umgeben von tausenden von Edelweissen. 

Tag 20 und 21 in Leh

Nun habe ich noch zwei Tage in Leh bis mein Flug wieder geht und ich Ladakh und den Himalaya verlassen muss. Es wird immer ein Reservetag eingerechnet, falls das Trekking länger dauert oder zum Beispiel wegen einem Erdrutsch eine Strasse blockiert ist. Aber in Leh gibt es genug zu entdecken und zu sehen.

Wege nach Zanskar Heute:

Der von mir begangene Weg nach Zanskar besteht immer noch. Über den Hanuman La und Parfi La wird es zum Glück auch nie eine Strasse geben. Zanskar ist aber seit 2025 nicht mehr ganz so abgelegen, denn es gibt nun 3 Verbindungen in das Tal. Eine von Kargil, eine vom Leh-Manali Highway und eine über Lingshed. Alle drei Strassen sind aber nach wie vor keine Teerstrassen und es ist immer noch ein weiter und anstrengender Weg ins Tal. An der schnellsten Verbindung entlang dem Zanskarfluss wird aber immer noch gebaut.

© Alle hier gezeigten Fotos unterstehen dem Urheberrecht von Jasmin Ilg, fotodesign-ilg. Die Fotos dürfen ohne ihr Einverständnis weder kopiert noch abgespeichert werden. Die Bilder und Bildrechte können aber käuflich ohne Wasserzeichen und in grosser Auflösung zu einem fairen Preis erworben werden. Vielen herzlichen Dank für deinen kleinen Unterstützungsbeitrag an meine Reisen. Jasmin Ilg hat noch viele viele weiteren Fotos, auch zu anderen Themen und Ländern und freut sich sehr über deine Anfrage.

Reise in den Himalaya

Hast du auch Lust bekommen, dieses Trekking oder ein anderes in Ladakh zu machen? Ich kann dir dazu Gesar-Travel und natürlich meinen Guide Kalyan wärmstens empfehlen. DANKE, dass ich mit euch diese wunderbare Reise erleben konnte.

PS: Ich träume noch von einigen Reisen in den Himalaya und bin darum immer auf der Suche nach Reiseparnerinnen und Reisepartner mit denen ich eine tolle Reise zusammenstellen kann und wir so die Kosten für Guide und Crew teilen können. Ich freue mich über deine Anfrage.

Nach oben scrollen